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Mai 2022

11.05.2022

Der Wonnemonat Mai zeigt sich in der Tat von einer sehr sonnigen Seite, mit ganz viel Sonne, ganz ohne Regen und heute sogar mit fast 30 Grad Celsius... Irgendwie verrückt. 

Die Masken sind gefallen - eigentlich so gut wie überall... Corona ist ins Hintertreffen geraten, findet kaum noch Beachtung und auch, wenn immer mal wieder jemand daran erkrankt, hat man das Gefühl, es läuft langsam irgendwie schleichend aus...
Der Krieg zwischen Russland und der Ukraine bestimmt weiter die täglichen Nachrichten und scheint kein Ende zu finden... Wer weiß, wo das noch endet. 

Bei uns geht ansonsten alles seinen gewohnten Gang. Obwohl - nicht ganz gewohnt...

Amalie hat derzeit ihre ersten zwei Praktikumswochen und letzten Sonntag sind sie und René nach Glashütte gefahren, um dort in einer kleinen niedlichen Herberge unterzukommen, damit die Maus ihre erste Woche Praktikum bei Lange & Söhne in Glashütte durchziehen kann und nicht jeden Morgen vor dem Aufstehen das Haus verlassen muss. Heute hat René den Staffenstab an Oma und Kurti übergeben, die netter Weise die restliche Woche ein Auge auf unsere Große haben. 

{p}

Nächste Woche wird die Maus in das Berufsleben ihres ehemaligen Grundschullehrers schnuppern dürfen. Auch wenn ihre aktuelle Begeisterungsfähigkeit konstant gegen Null geht, hoffe ich doch sehr, es macht dennoch etwas Spaß und sie nimmt auch irgendwas mit... Und wenn nicht, dann ist das auch gut. War bei mir/ uns ja nicht anders. Augen zu und durch... Alles Andere findet sich, wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist. Aber Mäuschen wäre ich schon gerne mal, so ganz heimlich. ;-) 

Arthur's letzte Wochen auf der Grundschule sind eingeläutet und aus welchem Grund auch immer hat er in der vergangenen Woche seit langem mal wieder fleißig Betragenseinträge gesammelt... ;-) Nun denn... Ich sage mal so: Wir haben sie alle zur Kenntnis genommen, denn nichts davon war so schwerwiegend, dass man hätte Maßnahmen ergreifen können..
"Arthur isst im Unterricht"... Toll. Darf er nicht. Ok. Gar kein Problem.
Sag es ihm, liebe Lehrerin - einmal ganz deutlich und bestimmt - oder besser noch: Nimm unserm Sohn das Essen einfach weg und schon könnte die Sache "gegessen" sein... Haha!!!! Welch Wortspiel?! 

Sonntag darf ich dienstlich erst einmal für eine Woche nach Singapur und ich hab schon seit geraumer Zeit die Hosen gestrichen voll - so ganz alleine und das erste Mal nach Asien?! Oh man... Ich werde alt...

17.05.2022

Wenn einer eine Reise tut, dann hat er was zu erzählen... Wie wahr! 

Ich durfte, ziemlich überraschend, dienstlich eine Reise nach Singapur planen und irgendwann kam dann der Tag des Abschieds... Je näher dieser rückte, umso übler wurde mir bei der Vorstellung, ganz alleine eine so weite Reise anzutreten und meine Lieben für eine ganze Woche zu Hause zu lassen... Aber gut - Augen zu und durch... 

Am Sonntag war es dann so weit und nach einem "berechtigten" Sprengstofftest meines Handgepäcks durfte ich dann am Dresdner Flughafen auf meinen Flieger von Dresden nach Frankfurt warten, wo ich in den Singapur-Express umsteigen sollte. Beschämender Weise muss ich hier anmerken, dass ich der Lufthansa beim Online-CheckIn total auf den Leim gegangen bin. Man bot mir großzügig ein Business-Upgrade für meinen Flug an - für gerade mal 110 Euro. Das klang durchaus verlockend und nach wirklich reiflicher Überlegung dachte ich - Was soll's?! Man gönnt sich ja sonst nix. Und so buchte ich für einen Schnäppchenpreis die Businessklasse und freute mich schon auf ganz viel Platz zum Schlafen auf der langen Strecke. Prompt kam die Bestätigung, dass mein Upgrade erfolgreich bezahlt wurde.... Für den Flug von Dresden nach Frankfurt!!!!! Der Flug von Frankfurt nach Singapur blieb in der Premium Economy Class hängen... Ich dachte, ich seh nicht richtig!?!?!? Selbst ein umgehender Anruf bei der Lufthansa-Hotline konnte meinen dumme Faupax nicht rückkgängig machen und so flog ich heute für bescheuerte 110 Euro extra sage und schreibe 50 Minuten in der Business-Class von Dresden nach Frankfurt. Was für eine dämliche Geld-VERSCHWENDUNG!!!!!! Ich hätte mich einbuddeln können.... Ehrlich! 

Natürlich startete der Flieger in Dresden mit einer knappen Stunde Verspätung. Business Class hin oder her... Aber da ich genug Luft in Frankfurt hatte, gab es hier dann keine Probleme, den Anschlußflieger zu erreichen, obwohl ich von Gate A 72 zu Gate Z 69 durfte und somit das Gefühl hatte, den ganzen Frankfurter Flughafen einmal komplett abgelaufen zu haben... Dennoch - ich erreichte das nächste Gate trotz Flug-Verspätung entspannt und pünktlich.
Nächste Ansage war, dass sowohl Business - als auch die Premium-Economy Class überbucht waren und man nun nach Passagieren suchte, die gegen eine Entschädigung in die nächste Klasse "downgraden" mögen. Also ich sage mal so: Meinen von der Firma bezahlten Premium Economy Platz habe ich nicht freiwillig hergegeben und ich muss sagen, das war es auf jeden Fall wert. Gleich nach dem Start gab es frisch gepressten Organgensaft, eine Karte mit dem zu erwartenden Essen, viel Platz auf den Sitzen nach vorn und zur Seite, einen eigenen Bildschirm mit jeder Menge Filme und Musik zur Auswahl, eine Tasche mit allerelei praktischen Flugutensilien, eine Decke, ein Kopfkissen und eben doch reichlich Platz nach allen Seiten. Sogar Metallbesteck und ein Glas waren hier Standard. Aber dennoch, der Flug ging lange, einen Film schaffte ich bevor alles dunkel wurde und ich versuchte, etwas Schlaf zu finden. Wenn da nicht das viele - in Dresden nur allzu bekannte - Kopfsteinpflaster unterwegs gewesen wäre... Wir hatten jede Menge Turbulenzen und ich wachte oft von dem Herumgeruckel auf, dass man dachte, das war's jetzt... 

Knapp 12 Stunden später landeten wir auf den Punkt in Singapur. Mein Gepäck kam überraschender Weise ebenfalls mit mir am Zielort an und so konnte ich mich in der Taxischlange anstellen und auf meinen knapp 40 Euro teuren Transport vom Flughafen zum Hotel warten. Hier angekommen war ich erst einmal über die Raucherecke direkt am Hotel erfreut. Der Check In verlief ohne Probleme und ich fand mich am Ende der abenteuerlichen Anreise in einem großzügigen Hotelzimmer mit viel Platz wieder. Die Temeperaturen hier liegen wohl das ganze Jahr bei über 30 Grad mit 90% Luftfeuchte... es ist zum Dahinschmelzen!!!!! Man bekommt kaum Luft. Singapur empfing mich zwar mit Regen, aber das hat meiner aufgeregten Angespanntheit keinen Abbruch getan. Nach dem Check In entdeckte ich die nahe Hotelumgebung noch ein wenig zu Fuß, stöberte durch die angrenzende Mall mit Supermarkt und erblasste quasi bei den Preisen für Lebensmittel hier... Für eine Flasche Wein legt man schon mal locker 25 SingapurDollar hin, was ca. 18 Euro sind. Kekse die man auch von zu Hause kennt, sind mindestes 3x so teuer wie bei uns - auch jetzt nach den Preissteigerungen von knapp 30% zu Hause... Wahnsinn... Was müssen die Singapurianer denn da verdienen, um hier einigermaßen über die Runden zu kommen?! 

Heute morgen gab es Frühstück á la carte und danach begab ich mich zu Fuß in Richtung IBA-Office. Dank Google war es nicht schwer zu finden und das Hotel liegt in kurzer Distanz zur Niederlassung, sodass ich nach 10 Minuten bereits am Ziel war.

    

    

Dort empfing mich am Eingang auch gleich der Site Manager, der zufällig zur gleichen Zeit eintraf wie ich. Gearbeitet wurde bis abends um sieben und danach begab ich mich mit einem Kollegen aus Prag, der momentan ebenso hier ist, per U-Bahn zur Marina Bay. Wir bestaunten das sagenhafte Hotel "Marina Bay Sands" und die "Supertree Grove", beleuchtet bei Nacht und mit einer hübschen Lichtershow. Zu Fuß ging es dann über die "Helix Bridge", vorbei am "Esplanade" - einen futuristischen Kulturzentrum mit Konzertsaal für 1.600 Menschen und einem Theater für 2.000 Menschen bis zur Statue "Merlion". Hier handelt es sich um eine 8,5 Meter hohen wasserspeienden Löwenkopf mit Fischkörper. Hier jagt sozusagen ein architektonisches Highlight das Nächste... Faszinierend. Die U-Bahn brachte uns nur wenig später wohl behalten an unseren Ausgangsort zurück. Interessant zu sehen war, dass jeder, aber wirklich so ziemlich JEDER in der U-Bahn mit seinem Handy zu Gange war... Ob jung oder alt - es spielte keine Rolle. Das Alte der Asiaten kann man immer schlecht schätzen, aber keum eines der Mädels oder der Frauen hier sind "aufgetackelt", nur sehr wenige haben zum Beispiel lackierte Fingernägel, sind meist schick-leger gekleidet... Kaum geschminkt, sehr natürliche Menschen überall. Auch wenn man weiß, dass z.B. in Mangas oder den ganzen Animes die asiatische Traumwelt um Einiges anders aussieht, scheint keiner der Menschen hier den Drang zu haben, diesen oft absurden Idealen auch im realen Leben zu folgen... Ich sage mal so - Künstliche Fingernägel oder aufgespritze U-Boot-Lippen habe ich heute hier nirgendwo gesehen. Irgendwie sympatisch... Völlig durchgeschitzt und kroggy genoß ich am späten Abend dann erst einmal eine Dusche und nun sitze ich hier und schreibe Tagebuch.... Bei einem Glas Wein... Was für ein Luxus!!!!!!! :-O 

    

    

    

     

18.05.2022

China-Town per U-Bahn.... Nach der Arbeit habe ich mich heute durch unzählige U-Bahn-Tunnel chauffieren lassen, um am Ende in China Town Singapur rauszukommen. Das Netz bringt einen hier gut von A nach B und auch wieder zurück. Ist eigentlich kein Ding, steht ja alles in 4 Sprachen da. Eine davon kann ich, das reicht also. ;-)

    

    

      

      

Und so bin ich gemütlich durch das kleine China-Town geschlendert, habe sämtlichen Spittel bestaunt, architektonische Gegensätze bewundert und mich wie im Urlaub gefühlt. Wie es der Zufall wollte, kam ich auch am "Hawker Chan" vorbei, dem ersten und bisher wohl einzigen Imbiss weltweit, der einen Michelin-Stern für sein "Sojahühnchen mit Reis" verliehen bekam (wohl mehrere Male hintereinander) und damit auch das preiswerteste Michelin-Essen weltweit verkauft. Gerade mal 5 Singapur-Dollar kam das Essen und ja, es hat gut geschmeckt. Ob das nun Michelin-Qualität war - keine Ahnung, dazu fehlen mir einfach mal Vergleichsmöglichkeiten... ;-) Erneut kam ich völlig verklebt und durchgeschwitzt abends im Hotel an, aber nach einer ausgiebigen Dusche ging es wieder deutlich besser. Bin dann noch etwas durch den Supermarkt in der Mall nebenan geschlendert und musste feststellen, dass Alkohol hier in Singapur zwischen 22:30 und 07:00 Uhr nicht verkauft wird... Was für ein trauriges Elend... Kein Wein zum Absacken mehr heute. *heul* 

    

    

    

    

20.05.2022

Nachdem der gestrige Tag wieder sehr arbeitsam war, hatte der Chef unserer Singapur-Niederlassung am Abend zum Dinner geladen. Schon irgendwie faszinierend. Da sitzen chinesisch stämmige SingapurerInnen zusammen mit Tschechen, Amerikanern, Deutschen, Engländern und einer Columbianerin am Tisch. Schon irgendwie cool... 

    

    

Heute habe ich mir die Freiheit genommen, einen Tag frei zu machen und zusammen mit der Frau meines Lieblingskollegen Radek ging es per Boot zunächst auf die Lazarus Insel, von dort zu Fuß über eine Brücke auf die Insel "St. Johns" und dann noch ein Stück mit dem Boot auf die Kusu-Insel, ein Mini-Paradies auf der Straße von Singapur zwischen Singapur und Indoniesien, was man gut von hier aus sehen konnte. Der Schiffsverkehr war unglaublich! Kusu-Island hatten wir am Ende fast für uns alleine. Zwei Badebuchten gehörten uns... Kein Mensch weit und breit...Nur jede Menge Picknickhütten, Tiere mit mir völlig unbekannten Geräuschen, Krabben, die sich im Sand verbuddelt hatten, Fischen im Wasser und irgendwelchen Tieren, die aussahen wie Baumabfälle, dann aber doch im Wasser vor uns wegsprangen... Das Wasser hatte fast Körpertemperatur, nur etwas weiter hintern konnte man kühlere Strömung erahnen... Eine der beiden Lagunen gerhörte uns beiden Mädels ganz alleine... Und da Singapur und Indonesien auch andere Zeitzonen haben, verpassten wir unser eigentlich für die Rückreise geplantes Boot, schafften damit jedoch überpünktlich das folgende und trafen uns am Abend noch mit Radek und einigen Kollegen zu einem leckeren und sehr traditionellen Abendbrot wo jeder was von allem naschen konnte. Das war richtig cool und lecker. 

     

    

    

    

    

    

Jetzt bin ich völlig verbrannt und total groggy. Der Koffer ist soweit fertig, denn morgen geht es wieder nach Hause, wenn auch erst 23:55 Uhr. Es ist schon nett und spannend hier, aber so ganz ohne die Lieben von daheeme ist es eben doch nur halb so cool... irgendwie. ;-) Ich freue mich nun auf noch einen letzten Tag hier am anderen Ende der Welt und dann aber auch schon wieder sehr aufs Heimkehren. ;-) 

    

    

21.05.2022

    

    

    

Der Flieger ging heute erst 23:55 Uhr und so hatte ich noch jede Menge Zeit für einen Ausflug im Stadtstaat Singapur.
Meine nette gestrige Bgeleitung hatte auch heute Zeit für einen gemeinsamen Besuch des Botanischen Gartens, inkl. des Orchideen-Gartens, der jede Menge faszinierende und wunderschöne Orchideenblüten in allen möglichen Farben, Formen und Größen bereit hielt. Es war zwar unerträglich heiß und schwül, aber der Ausflug war jeden Schweißtropfen wert.

Am frühen Abend bin ich dann mit dem Taxi auf den Flughafen. Ich hatte mir im Hotel extra ein Taxi rufen lassen, bei dem ich mit Kreditkarte zahlen konnte, jedoch gehörte am Ende der Fahrt gerade meine Kreditkarte - eine eigentlich weltweit geltende Visa - nicht zu den akzeptierten Zahlungsmitteln. Also durfte ich mich im Abflugterminal auf die Suche nach einem ATM machen und kurz vor der Abreise noch einmal Geld abheben.

    

Das Gepäck war an DIY-Teminals schnell aufgegeben und so hatte ich noch jede Menge Zeit für den Besuch des legendären "Jewel", einem viel beworbenen Einkaufszentrum direkt im Terminal 1. Schnell noch durch die Security und schon war ich im Terminal 3 eingeschlossen, denn was mir keiner gesagt hatte, war, dass man von hier aus nämlich NICHT mehr in den Terminal 1 - also genauer in das "Jewel" gelangte. Das war totaler Mist, denn nun hatte ich noch 5 Stunden Zeit bis zum Abflug und irgendwie keine sinnvolle Möglichkeit, mir die Zeit bis zum Abflug zu vertreiben. Super... Rum ging die Zeit dennoch irgendwie und mit leichter Verspätung saßen wir dann alle in einem A380, der uns mit 12 Stunden Flugzeit Richtung Frankfurt bringen sollte. Schlafen war nur häppchenweise möglich, denn in der normalen Economy-Klasse war der Platz nach rechts und links dann doch etwas enger als auf meinem Luxus-Hinflug und man eckte doch immer mal leicht mit den Nachbarn zu beiden Seiten an. An erholsamen Schlaf war also nicht zu denken. In Frankfurt hatte ich dann doch jede Menge Meter in kurzer Zeit zurück zu legen, um meinen Anschlußflug nach Dresden zu kriegen. Da sich dieser Flieger am Ende aber auch verspätet in die Luft schwing, war ich rechtzeitig am richtigen Gate und 10:30 Uhr setzten wir heil in Dresden auf. Geschafft... Mama ist wieder daheeme! Fix und fertig, voller Eindrücke und glücklich, wieder bei meinen Lieben zu sein. 

26.05.2022 - 29.05.2022

Kaum waren die Koffer ausgepackt, wurden sie auch schon wieder neu bestückt. Ziel war ein uriges Ferienhaus in Rechenberg-Bienenmühle. Eigentlich wollten wir mit dem Motorrad fahren, aber das Wetter lag bei gerade mal zu erwartenden 12 Grad und Regen eher nicht in meinem bevorzugten Motorrad-Fahr-Wetter. Onkel Peter war zum Ausritt eingeladen und Freunde begleiteten uns ebenfalls, denn Platz war genug in der "Hütte".  René ist mutig voran mit seinem Bruder per Motorrad angereist, die Kinder und ich sparten uns das Frieren und nahmen das Auto. 

Der Maus hatten wir einen Tag völlige Entspannung versprochen und ich wollte weiter an meiner Webseite basteln. Also starteten wir sehr entspannt in den Donnerstag. 

    

Am Freitag hielt die Wettervorhersage ihr Versprechen und es goss... Also blieb uns nichts anderes übrig, als den Tag im Ferienhaus zu verbringen. So ließen wir es also ruhig angehen, spielten, malten, zockten und schauten fern.  Ein alter Kachelofen, der vom Vermieter jeden Tag angeheizt wurde, brachte jede Menge gemütliche Wärme in die gute Stube. Da ließ es sich aushalten.  

      

Am Sonnabend besuchten wir das Nussknackermuseum in Neuhausen und bestaunten hier über 6.500 Nussknacker. Danach ging es noch auf eine Runde um die Talsperre Rauschenbach zur Gaststätte mit dem Flugzeug in Cämmerswalde. Hier war der Straßenverkauf noch geschlossen und der Service in der Gaststätte eher sehr - na sagen wir mal - "träge". Schade eigentlich. 

    

    

Tja, und so schnell kann ein langes Wochenende auch schon wieder vorbei sein.